Der chronologisch-esoterische Zeitverlauf nach J.Chr.
Der Anfang des religiösen Egregors unserer Zeit wurde bereits nach dem Verlassen der Juden Ägyptens (dem Land Kemi der Zivilisatoren namens Shemsu-Gore). Schon damals kam es zum Austausch des göttlichen Kerns der Wahrheit. Eine bestimmte Gruppe der Priester hat aus dem Absoluten einen Gott ausgewählt – den Ra (Gott der Weisheit) und von ihm nahmen sie nur den zerstörenden Teil – den Herrscher der Wüste Seth und aus der Vorstellung über den letzten sonderten sie die sonnige Hypostase – Amon und nannten es den alleinigen Gott. Wenn das keine Lüge ist, was ist es dann?
Wie schon erwähnt, wurde aus dem neu geschaffenen Egregor das frühe Christentum ausgesondert. Es wurde nicht von Christus erschaffen, Jesus hat keinen neuen Glauben gegründet. Dieser Magier-Rebell hat versucht, dem Hierophanten Sand ins Getriebe zu legen.
Sowohl die Manipulation mit Christus, als auch die neue aggressive Religion, ebenso wie die zukünftige globale Macht als Ziel wurden kompetent durchgeführt. Jetzt stellte sich vor dem Orden die Frage über die Steuerung der neuen Religion.
Der Orden brauchte eine Organisation innerhalb der christlichen Welt, die es einerseits verhindern würde, dass sich das Christentum in die Richtung der Erkenntnis ihrer Schöpfer ändert und es andererseits zu einer raublustigen totalitären Sekte macht. Solch eine geheime Organisation wurde (zu) Anfang des II Jahrhunderts im Rom, Konstantinopel und Alexandria gegründet. Womit beschäftigten sich also die oben genannten geheimen Gruppierungen? Im Allgemeinen beschöftigten sie sich mit der Filtrierung des Wissens.
Die besonders wertvollen Bücher wurden aus der alexandrinischer, genauso wie aus der konstantinopelischer, athenischer und römischer Bibliothek zu dem Zeitpunkt bereits exportiert. Es starb jenes, was sterben musste. Als der ganze Haufen voller Degenerate herausfand, dass das ganze benötigte Wissen in Italien konzentriert war, vereinigten sich die drei Bruderschaften in Rom. Im IV Jahrhundert wurde in einem geheimen Treffen dieser Gruppen die zukünftige Struktur festgelegt, die für die Kontrolle der Wissenszunahme der Erdbewohner in der neuen Zivilisation verantwortlich war. Jedes Mitglied der Gruppe sollte zwölf voneinander unabhängige und voneinander nichts wissende ähnliche Strukturen gründen, neue geheime Gesellschaften. Durch solche unsichtbaren Bruderschaften sollten alle Einrichtungen auf der Welt kontrolliert werden, angefangen von Religionen, bis zu den Höfen der gotischen, venetischen und sogar hunnischen Herrscher…
Seit dem vierten Jahrhundert (nach dem christlichen Einbruch) lodert in Europa ein langer und blutiger Krieg. Die nördlichen vedischen Gesellschaften verstehen, wohin die neue Religion führen kann und sehen, wer dahinter steht und beginnen deshalb, langzeitige Bündnisse zu schließen und mit der Kraft der Waffen ihre politische und geistige Freiheit zu verteidigen. Die skandinavischen Länder – Dänemark, Norwegen und Schweden – vereinten sich und strebten nach einem Bündnis mit dem Baltischen Russland. Das Venetische Russland (dort, wo sich heute Deutschland befindet – slawische Völker-Unionen – Rina, Reina, Laben, Mähren aus Donau, Vorfahren der Polen, der Kroaten von Balkan und der Serben) hat seinerseits versucht im Verteidigungskampf mit den angreifenden Judenchristen einen Bündnis mit dem östlichen Russland zu erreichen. Währenddessen wurde im IV Jahrhundert die Juden und die Christen auf dem Territorium von Italien und Frankreich das mächtige Imperium der Merowinger gegründet, einerseits nach der jüdischen Legende, von den Nachkommen des biblischen Davids, andererseits (für die Christen) von dem Jesus Christus selbst. Der Imperator der Franken hat seine Kräfte nach Osten hinter dem Rhein zu der Konföderation der russischen Völker und deren Verbündeten geschickt. Der Westen griff an und der Osten musste sich damit wieder verteidigen. Aber dieses Mal hatte der Westen, im Vergleich zum letzten Mal, in Form des Christentums eine mächtige ideologische Waffe. Das jüdische Priestertum konnte anhand der vergangenen Kriege sichterstellen, dass sie, die Vorfahren der Orianer – Hyperborealen, solange sie sich an ihre altertümliche und vedische Weltanschauung klammern, mithilfe von Waffen nicht besiegt werden können. Deshalb standen an der Front der fränkischen Armeen Heere von Mönchen-Prediger-Missionaren. Einerseits haben sie versucht, den "Heiden" die Vorteile des neuen christlichen Glaubens zu zeigen, andererseits haben sie Schrecken und Zweifel verbreitet, indem sie von der Macht des Fränkischen Imperiums erzählten.
Die Konföderation Russlands mit ihren Verbündeten, dieses Mal mit den Finnen, Litauern und Skandinaviern versperrte den westlichen Mächten der Globalisierung den Weg. Das Einzige, was die Konföderation im VII Jahrhundert nicht schaffte, war es, rechtzeitig Hilfe den rheinischen (germanischen) Slawen zu leisten. Und der Grund dafür war weder die Desorganisation noch der fehlende Wunsch, den Brüdern Hilfe zu leisten, sondern etwas anderes. Sie waren mit den Awaren beschäftigt. Das Problem war, dass die Awaren im Jahre 252 aus den Tiefen Asiens im östlichen Russland einmarschierten, nachdem sie von den Türken vertrieben wurden. Das Volk war stark und grausam. Der plötzliche Angriff der Awaren aus dem Osten vernichtete die Süd-Russische Vereinigung der Anthen. Mehrere Jahre lang waren die Awaren die Herren in den Steppen in der Nähe des Schwarzen Meeres. Nur nach Norden kamen sie nicht und der Krieg gegen sie erforderte enorme Kräfte und Mittel.
Aus dem oben gesagten folgt, dass alle alte Städte Deutschlands slawische Wurzeln haben, einschließlich ihre Hauptstadt Berlin! Und das ganze vergisst man nicht so einfach. Fakten bleiben Fakten. Die Germanen, vom fränkischen Imperium der Merowinger vereint, von den Judenchristen aus dem Westen unterstützt, kamen am Ende des fünften Jahrhunderts zum slawischen Rhein und haben innerhalb von siebeneinhalb Jahrhunderten, in denen sie sich im endlosen grausamen Krieg nach Osten bewegten, dem russischen Volk den Teil Europas entnommen, der heute Deutschland heißt. Nicht umsonst bezeichnen einige ehrliche Historiker, auch die deutschen, dieses Territorium als den slawischen Friedhof.
Der Einfluss der geheimen Gesellschaften spiegelte sich sogar negativ auf der muslimischen Religion wider. Am Anfang (seit dem Tag der Entstehung der Religion) war der altertümliche vedische Gott El (in hebräisch - Elohim) der Allah bei den Arabern. Bei den Semiten aus Arabien war er als der Geist des Guten und der Gewaltlosigkeit bekannt. Genau seine Lehren gebaren den koranischen Islam, die Religion, die es zu unserer Zeit nicht mehr gibt. Diese frühe Religion starb schon im X Jahrhundert. Mit ihr geschah das gleiche, wie mit der Lehre von Jesus. Geschrieben war das eine, doch in der Realität war es anders. Die alte und verlässliche Technologie der Änderung und der Übersetzung der Ideologie in jene andere Ebene.
Das wahre Wissen über die Rolle der geheimen Tempelrittergesellschaft in der Geschichte, wurde ebenfalls verborgen, schließlich ist vieles mit ihnen verbunden. Außerdem ist es mit den Templern gar nicht so einfach: Der Orden entstand zu den Zeiten des ersten Kreuzzuges (Jahr 1095). Nach der Einnahme Jerusalems beschäftigten sich neun französische Ritter mit der Archäologie. Mehr als zwei Jahre gruben sie in den Verliesen der Stadt, hauptsächlich unter dem ehemaligen Tempel von Jerusalem. Es ist klar, dass die Ritter etwas suchten und sie suchten jenes, wofür sie ein gutes Gespür hatten. Und sie haben es schließlich gefunden. Der Legende nach haben die französischen Ritter im Verlies des Tempels von König Salomo irgendeinen Schatz gefunden. Danach wurde in demselben Verlies der ritterliche Orden der Templer etabliert. Gefunden haben sie dort das Erbe des Onkels Enoch und zwar die Technologie der Erschaffung des Kredit- und Finanzsystems und dazu noch eine Karte mit der Angabe, wo das benötigte Silber dazu liegt (noch seit der Ära von Atlantis).
Deshalb, als der Orden nach Europa umzog, war er eine ziemlich gut versorgte Organisation.
Es gab so viel von dem Silber, dass sie damit ganz Europa zuschütteten. Die Templer benutzten es, haben in der ganzen katholischen Welt und sogar außerhalb (zum Beispiel in Palästina und Kleinasien) ihre Banken gegründet. Des Weiteren waren ihre Wucherhäuser in einem einheitlichen Finanzsystem eingewickelt. Als Erstes führten die Templer die Wechselzahlungen ein, dank welchen man das in Banken eingelegte Geld überall auf der Welt wiederbekommen könnte: in Deutschland, Polen oder in demselben Jerusalem. Mit einem Wort – überall, wohin sich ihr Finanzimperium ausgebreitet hat.
Der Einmarsch nach Russland wurde unternommen, aber zuerst nur gegen die Fürste, die in ihren Fürstentümern das Christentum aufgezwungen haben. Der Historiker-Märchenerzähler Karamsin und ähnliche Autoren waren es, die das Märchen über das unendliche Leid des Volkes erfanden. Übrigens, von den zweihundert russischen Städten haben die Tataren nur vierzehn niedergebrannt. Man muss sagen, dass es nicht so viel ist. Und was geschah danach - nach der Liquidation der westlichen christlichen Seuche in Russland? Also, nachdem die fürstliche Verschwörung verschwand, haben sich Russland und die Horde so ziemlich vereint. Wie man sieht, hat die Horde das, was der Papst von ihr wollte, nicht erfüllt.
Danach wurde der erste Schlag von der Horde gegen Polen ausgeführt. Später wurde Krakau eingenommen. Später – Sizilien und Mähren. Am 9 April 1241 wurde die vereinte polnisch-deutsche Ritterschaft zerschlagen, später die ungarische Armee. Im Jahr 1242, nachdem Slowenien und Kroatien erobert wurden, wurde Zagreb eingenommen, danach fielen Serbien, Bosnien und Bulgarien unter den Schlägen der Horde… Als Nächstes war Österreich dran. Danach organisierten die Templer die Union von Bata und dem deutschen Imperator Friedrich II gegen Italien, Frankreich und Vatikan. Man fragt sich, wieso Friedrich Hohenstaufen plötzlich ein Freund und Verbündeter von Bata wurde? Es ist ganz einfach. Der deutsche Imperator war ein vedischer Deutscher. Schon in der Jugend hat er das Christentum abgelehnt und kehrte zur altertümlichen Religion zurück. Er hatte sogar eine polygame Familie. Deshalb ging die Horde auch nicht nach Deutschland, sondern warf all ihre Streitkräfte nach Süden zum adriatischen Ufer und nach Italien.
Als die Armee von Vatikan im Herbst 1242 zerschlagen wurde und der Papst aus Italien nach Frankreich floh, nahmen die Herren selbst die Sache in die Hand. Sie konnten ihre Schöpfung nicht einfach so dem Feind überlassen: die katholische Kirche, dessen Chef und die geheime okkulte Gesellschaft bei Vatikan… Es fing eine Kette von unerklärlichen Toden an. Wegen dem Tod des großen Khans Agey gab es Unruhen bei der örtlichen Horde in der Stadt Sarai. Deshalb musste Bata alles liegen lassen und nach Sarai eilen. Dieser Schlag kam von hinten, aus der man ihn nicht erwartet hat. Später, im Jahre 1246 starb der Großfürst Jaroslaw und vier Jahre später sein Freund und Verbündeter Friedrich II. Im selben Jahr verließ Bata die Welt, zwei Jahre später sein Sohn Alexander Jaroslawitsch.
Im vierzehnten Jahrhundert wurde aus dem religiösen vedischen und christlichen Dualismus dank Sergius von Radonesch eine vollkommen neue lebensbejahende christliche Orthodoxie geboren. Da er ein hochgestellter Magier war, konnte dieser Pseudo-Christ innerhalb kürzester Zeit das griechische Christentum mit dessen Unterwürfigkeit und Fügsamkeit der Macht und der Kraft zu einer vollkommen anderen Religion umwandeln. Sergius von Radonesch hat seine Lehre sehr geschickt in das orthodoxe Christentum eingeschrieben und so unaufdringlich und überzeugend, dass sogar Christen-Fanatiker ihm geglaubt haben. Der Magier Sergius stritt sich nie mit jemandem. In seiner Lehre hat sich überall und immer auf Christus gestützt. Im Grunde schaffte es dieser Eiferer der Orthodoxie, die altertümliche arische vedische Weltanschauung in eine christliche Form zu hüllen. Und er hat es so geschickt gemacht, dass sogar seine Feinde in seinen Handlungen nichts Verdächtiges erkennen konnten. Die Kirche von Sergius von Radonesch hat die Bezeichnung "Sklave Gottes" abgelehnt. Während der Zeit des heiligen Sergius haben die Russen sich, wie auch früher zu der vedischen Zeit, als Enkel Gottes bezeichnet. Die Gruppe von Sergius von Radonesch hat, indem sie einen Teil des altertümlichen vedischen Wissens auf die christlichen Begriffe verlegt haben, ihre eigene geheime orthodoxe mystische Lehre erschaffen – das Hesychasmus – und begann, es den ganzen russischen Klerus zu lehren. In Russland entstand ein mächtiger esoterischer Schutz gegen den okkulten Einfluss des dunklen Priestertums, welcher nichts den psychischen Mächten des Westens nachstand.