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Der chronologisch-esoterische Zeitverlauf bis Adam und Eva

Konspekt aus dem Buch "Der chronologisch-esoterische Zeitverlauf" vom Buchautor Sidorov G.A.
Das nachfolgende Informationsmaterial gehört dem Schriftsteller Sidorov G.A.. Er hat es hauptsächlich aus drei Quellen genommen: aus den Veden, aus den wahren wissenschaftlichen Entdeckungen und von zwei seine Lehrer, Wissensbewahrer, welche mit der Akashachronik und wenig bekannten verborgenen Archiven in Kontakt sind.

Nach modernen wissenschaftlichen Daten gibt es zwei Versionen des Alters unseres Planeten. Eine Version ist 4,5 Milliarden Jahre alt. Der andere ist 14 Milliarden Jahre alt. Beide Versionen sind nahezu korrekt. Tatsache ist, dass nicht nur hochzivilisierte Menschen, sondern auch intelligente „Termiten“, die doppelt so groß wie Menschen waren, viele Male auf die Erde kamen. Sie kamen von einem anderen Planeten und begannen, nachdem sie sich dort niedergelassen hatten, die Ressourcen der Erde zu zerstören. Sie waren so aggressive, selbstsüchtige und militante Gotteskämpfer, dass der Schöpfer beschloss, jeden einzelnen von ihnen zu vernichten. Die Sonne begann so stark zu scheinen, dass sogar alle Meere verdampften. Diese Termiten bauten sich unter der Erde einen Kühlschrank und spezielle Raumanzüge-Grabgewölbe, damit zumindest die Elite sie retten konnte. Allerdings gelangte die Sonnenstrahlung auch über ihren Kühlschrank zu ihnen. Es gibt einen Ort auf der Erde, an dem Sie diese versteinerten vorsintflutlichen Kreaturen betrachten können. Das Traurige ist, dass die Erde, um jeden einzelnen von ihnen zu zerstören, so stark erhitzt wurde, dass es zwei Milliarden Jahre dauerte, sich zu erholen. Einige Wissenschaftler gehen davon aus, dass es ab dem Zeitpunkt der Wiederherstellung 4,5 Milliarden Jahre dauern wird.

Die Kerne von Planeten bestehen aus schweren Elementen, hauptsächlich Metallen, die nur im Inneren eines Sterns entstehen können. Dafür sind ausreichend Temperatur und Druck vorhanden. Aber die Kerne der Primärplaneten sind immer klein und auch die neugeborenen Planeten selbst glänzen nicht mit ihrer Masse. Planeten beginnen zu wachsen, wenn sie in eine Umlaufbahn um Sterne gelangen. Planeten, egal ob Gas oder gewöhnlich, sind nicht nur ein Stück irgendeiner Masse. Dies ist zunächst einmal ein spezieller Mechanismus zur Umwandlung des Informationsfeldes in dichte Materie. Eine ähnliche Transformation findet in den Kernen von Planeten statt. Die Kerne der Planeten nehmen die feinstoffliche Substanz des Äthers auf und wachsen. Durch die Umwandlung in Energie erhält die Feinfeldsubstanz des Äthers nach und nach die Eigenschaften einer festen Substanz. Der Prozess gliedert sich in drei Phasen: Information – Energie – dichte Materie. So sammeln sich die schwersten Elemente im Zentrum des Kerns und die leichteren an seiner Peripherie an. Tatsache ist jedoch, dass sowohl Schwermetalle als auch Kern-Schale-Metalle Hydride sind. Ihre Atomstruktur wird unter enormem Druck mit überschüssigem Wasserstoff aufgebaut. Warum im Übermaß? Weil das Wasserstoffatom am einfachsten und am leichtesten zu synthetisieren ist. Freier Wasserstoff geht also eine fragile Bindung mit den Metallen des Planetenkerns ein. Auf ähnliche Weise entstehen Kernhydride. Was passiert als nächstes? Mit der Zeit verliert die metallische Struktur des Kerns Wasserstoff und dieser dringt wie ein leichtes Gas durch den Mantel in die Bereiche der Planetenkruste ein, in denen genügend Sauerstoff vorhanden ist. Auf diese Weise erfolgt die Wassersynthese. Wasser entsteht in enormen Tiefen und dringt durch Risse in der Kruste an die Oberfläche. Wo fließen all die großen Flüsse des Planeten? Entlang der Grenzen lithosphärischer Platten. Was bedeutet das? Über die Tatsache, dass Wasser entlang von Verwerfungen aufsteigt und Flussbetten füllt. Das Gleiche passiert mit dem Weltozean. Seine Schale ist mit Wasser gefüllt, das in den Tiefen des Planeten geboren wurde.

Vor etwa 4 Milliarden flogen die Termiten erneut zur Erde. Dieses Mal beschloss diese vorsintflutliche Zivilisation, es auszurauben und die wertvollsten Ressourcen in großen Mengen auf ihren Planeten zu teleportieren. Sie begannen, Berge abzuholzen, aus diesen Rohstoffen alles Wertvolle herauszupressen und als Abfallmaterial nur Sand übrig zu lassen.

Als die Berge einzuschneiden begannen, bemerkte die interstellare Koalition weißer Götter aus dem Sternbild Orion dies rechtzeitig. Sie vertrieben die Termiten und streuten Sandberge auf den Boden und entlang des Meeresbodens.

Termiten kamen auf der Erde nicht mehr vor. Allerdings kammen zahlreiche andere Lebewesen und hochzivilisierte Menschen aus anderen Sternbildern ein. Sie flogen von anderen Planeten heran, bauten längerfristige Basen und wenn die Bedingungen z.B. ungünstig waren, flogen sie wieder fort. Zuerst bauten sie auf ihren Basen die Pyramiden. Zu keinem Zeitpunkt waren die Pyramiden Gräber. Darin wurde niemand beerdigt. Die Pyramiden wurden auf der Erde für Einweihungszwecke, d.h. für die Verbindung des menschlichen Bewusstseins mit den Kraftfeldern des höchsten Bewusstseins erbaut. Auch für den Übergang der Materie in die Informationssubstanz und umgekehrt - aus der Informationssubstanz in die Materie. Dank dieser Eigenschaft und der Eigenschaft einer Pyramide, in der sich Energie sammeln lässt, wurde sie als riesige Teleportationsmaschine, um an x-beliebige Orte des Heimplaneten zu gelangen, verwendet, aber auch um andere Planeten oder Sternensysteme zu erreichen. Manchmal kam es dazu, dass manche Rassen ihre Pyramide verloren. Diese waren dementsprechend weit weg von ihrer Metropole entfernt und in der bevorstehenden Zeit, bei ungünstigen Bedingungen, entwickelten sie sich zu menschenähnlichen Kreaturen der Steinzeit: wilden, bösen und sich gegenseitig fressenden Wesen.

Im Beitrag „Die Geometrie der Raumzeit“ wurde besprochen, dass die Zeit nicht linear ist und dass man sich in ihr in beliebige Richtungen bewegen kann. Deshalb ist die Ankunft und der Abgang der identischen Zivilisationen in verschiedenen Perioden der Erdexistenz vollkommen erklärbar. Im weiteren Verlauf wird sich der Beitrag mit jenen Zivilisationen befassen, die auf der Erde für einen längeren Zeitraum geblieben sind. Manche von ihnen sind sogar unsere Vorahnen.

Während der mesozoischen Periode in den Mitteltrias flogen aus dem Kosmos zuerst die ersten Nicht-Humonoiden auf die Erde. Auf der Oberfläche des Planeten wurden ihre Spuren bislang nicht gefunden. Hierbei ist die Rede nicht von Menschen, sondern von den mit Schuppen bedeckten Wesen. Von den Letzten gibt es deshalb keine Spuren auf der Erdoberfläche, weil sie die Bewohner im Erdinneren sind.

Etwas später kommt die humanoide Zivilisation der weißen Rasse, mit den grünen oder blauen Augen, blondem Haar, die figürlich schlank und sehr hübsch sind. Sie sind aus dem Sternbild Orion vom neunten Planeten (insgesamt gibt es 16 von denen) des Sternes «Stoschar» gekommen. Vor ca. 700.000.000 Jahren endete auf ihrem Planeten die Phase der geschlossenen planetarischen Evolution (Mikroevolution) des Menschen. Ihre Bevölkerung ist in die zweite und letzte Phase des Evolutionsprozesses - die Höchstevolution (die Makroevolution) – übergegangen. Mit anderen Worten hat sich auf ihr eine esoterische oder okkulte Zivilisation vollständig gebildet. Man kann sagen, dass der Bevölkerung des Planeten das ganze Universum gehöre. Die Träger des Bewusstseins konnten mit der Gedankengeschwindigkeit aus der Materie in die informative Substanz eindringen und wieder herauskommen, und damit weit entfernte Sterne oder andere Galaxien erreichen.

Dies geschah vor 66 Millionen Jahren. Es war die große, globale Katastrophe und der erste Sieg für den Fürsten der Finsternis. Es gibt sehr alte Aussagen. Es gibt eine altertümliche Veda über den tödlichen Kampf der roten Giganten mit den nicht-humanoidischen Schlangenköpfen (Drachen). Der Angriff, der von den roten Giganten ausgeführt wurde, war für die Fauna des Planeten tödlich. Auf die Erde fiel in dieser Zeit nicht nur ein Asteroid, sondern mehrere. Die roten Giganten leisteten hartnäckig Widerstand. Doch die Asteroiden kamen aus der Richtung der Sonne, waren bestimmt unsichtbar und wurden gesteuert.

Die roten Giganten konnten durchhalten. Sicher waren ihre Städte, die sich wesentlich am Ufer der Meere befanden und von durchsichtigen Kuppeln überwölbt waren, untergegangen. Für eine bestimmte Zeit mussten sich die roten Giganten auch unter der Erde verbergen. Ihre Zufluchtsorte hatten sie in den Bergen aufgebaut. Womöglich deshalb findet man ihre Körper und die Skelette meistens dort.

An der Wiedergeburt des Planeten haben nicht nur die heil gebliebenen roten Riesen teilgenommen, sondern auch andere Rassen. Bestimmt waren es die Bewohner des ozeanischen Festlandsockels und sogar unsere weißen Vorfahren. Durch gemeinsame Bemühungen haben sich nach einigen von tausend Jahren alle Wüsten der Erde wiederbelebt und wurden zum Zeichen des Lebens und des Wohlstands. An der Stelle der nicht umkehrbar verstorbenen mesozoischen Fichtennadeln, entstanden neue blühende Pflanzen und anstelle der ausgestorbenen Saurier sind verschiedene Arten von Säugetieren erschienen. Hierfür gab es keinen Bedarf an einer millionenjährigen Evolution, sondern es geschah hauptsächlich dank dem Können und der Fähigkeit, die Gegenstände und die lebendigen Wesen zu materialisieren.

Nach der Wiederherstellung der Flora und Fauna des Planeten ist ein Teil der roten Riesen zum Heimplaneten zurückgekehrt, doch eine Gruppe blieb. Im späteren Verlauf haben sie die Verbindung mit dem Zentrum verloren und haben sich deshalb aufgelöst. Auf der Erde sind sie seitdem nicht mehr erschienen.

Am Anfang bauten diese kleinen Menschen auf der Erde eine langfristige Basis auf. Jedoch, offenbar wegen des Verbindungsverlustes mit ihrer Heimat-Metropolie oder wahrscheinlich aus anderen Gründen, bildeten sie sich weiter zurück. Aller Wahrscheinlichkeit nach erschienen Großköpfige auf unserem Planeten periodisch. Ihr letzter Besuch endete nach einem Konflikt mit einer der Rassen (vermutlich den dunkel-braunen Siriusanern). Somit begannen sie wieder sehr schnell an zu verdummen, um sich am Anfang der Pliozän Periode ca. vor 5 Millionen Jahren vermutlich in Australopithecus (menschenähnliche Affen) zu verwandeln.

Laut den Chroniken von Akaschi, von vor zwölf Millionen Jahren, drohte einigen Sternsystemen unserer Galaxie die Desintegration und die unvermeidliche Gerinnung in die Information. Aus diesem Grund tauchte auf der Erde fast zur selben Zeit ein Teil der Bevölkerung von den Satelliten des „Stogchars“ und vom doppelten Siriusstern.

Die Siriusaner waren keine kälteliebende Rasse, deshalb wählten sie für sich eine Stelle aus, die näher zum Äquator im östlichen Afrika lag. Vor Ort bauten sie zuerst die langfristigen Basen auf, wohin die ganzen Auswanderer hinströmten. Dort blühte in der Folge das große Lemuria - irdisch-sirisuanisches Paradies auf!

Der Planet «OR» war in der kosmischen Konstellation des Orionsternbilds, im Vergleich zum sirisuanischen Planeten, von der Sonne viel weiter entfernt und war hauptsächlich mit Schnee bedeckt, weshalb sie sich im Norden der Erde niedergelassen haben. Ihr menschlicher Körper und Psyche arbeitete bei Temperaturen von über 18 Grad Celsius nicht mehr so optimal und es gab Störungen.

Während der Massenmigration hinterließen beide Rassen, sowohl vom Sirius, als auch vom Sternbild des Orion, auf der Erdumlaufbahn ihre Beobachter. Dem Mara - dem Führer der kosmischen Beobachter – gelang es anschließend beide umgesiedelten Rassen gegeneinander aufzuhetzen.

Vor ca. neun Millionen Jahren war ein gewaltiger Krieg ausgebrochen, sodass die darauffolgenden guten fünf Millionen Jahre der ganze Ostafrikanische Rift so sehr von der Radioaktivität betroffen wurde, wodurch dort kein einziges Leben entstehen konnte.

Der Konflikt endete, laut der buddhistischen und vedischen Chronik, mit der Einmischung beider Kolonien. Sirisuaner und die Bewohner aus dem Sternbild Orion versuchten den Mara für das Verbrechen zu bestrafen. Aber er entging der Vergeltung in der Protuberanz einer Supernova. Sicherlich hat ihm jemand ausgeholfen – man könnte sogar vermuten, dass es unsere Bekannten die Nicht-Humanoiden waren. Es gibt keine andere Erklärung. Mara hat so ziemlich ihre Interessen vertreten. Der Abgang von der Verfolgung ins Kraftfeld der Supernova gab Мara noch einen Namen. Jetzt fing man an, ihn als den Luzifer – den Lichtstrahlenden - zu nennen. Mit der Zeit sammelte er überlebte Beobachter und schaffte sich Verbündete.

Später ergatterte sich der Mara-Luzifer einen eigenen sehr mächtigen Egregor namens Satana. Er gewann einige für sich Verwandte, ziemlich aggressive und nicht-humanoidischen kosmischen Zivilisationen und, nachdem er auf die Erdoberfläche kam, gründete er seinen eigenen geheimen Kult des inneren Priestertums. Den Kult des Wüsten- und Todesgottes oder nach ägyptischer Sprache – Set-Amones. Die Illuminati sind z.B. eine von mehreren Beschützern dieses Kultes.

Die Folgen des großen Krieges haben einige Orianer, wie auch Braune, zur Migration gezwungen. Ein Teil der Orioner blieb im Norden und ein Teil lebte von dem Moment an in der Atlantis mit den braunen Siriusanern zusammen.

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