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Das Geheimnis, das hinter der Materie verborgen ist: Einführung

Die Zusammenfassung basiert auf den Büchern: "Zurückgekehrter Okkultismus" und "Kabbalistische Astrologie".
Im Folgenden bieten wir dem Leser eine bestimmte Art der Wahrnehmung und Sichtweise der Welt, sowohl der dichten als auch der feinen. Der Film "Das Geheimnis, das hinter der Materie verborgen ist" auf YouTube bestätigt und wissenschaftlich begründet die Realität der Existenz der von uns beschriebenen anderen Welten und der Methoden zur Steuerung des Bewusstseins.

Die Texte, die in blauer Farbe hervorgehoben sind, sind das Ergebnis der gemeinsamen Kreativität des Autors der Website und der Künstlichen Intelligenz. Durch einen Klick auf die Bilder gelangen Sie zu einer zusätzlichen Galerie mit weiteren Bildern und ergänzenden Beschreibungen.

Lieber Leser, ich lade Sie ein, in die Welt des Geheimnisvollen, Verborgenen und bisher Unermesslichen einzutauchen. Diese Welt ist viel interessanter, mächtiger und realer, als die meisten Menschen sich vorstellen können. Ein Hellseher, der das Aura eines anderen Menschen (eines Menschen, Tieres usw.) betrachtet, sieht faszinierende energetische Bewegungen, Strukturen, Formen und Farben, die sich innerhalb und um den physischen Körper manifestieren. Diese Erscheinungen sind nicht mit physischen Augen sichtbar, wie einige denken könnten, sondern mit Hilfe der Zirbeldrüse – unserem "Dritten Auge"Die Zirbeldrüse befindet sich im Zentrum unseres Gehirns und ermöglicht es dem Bewusstsein des Menschen, von unserer vierdimensionalen Realität in die jenseitige zu wechseln. Sie ist das energieintensivste Organ des Menschen. Während ihrer Aktivierung sammelt die Zirbeldrüse bis zu 30% der gesamten Energie und schafft um sich herum ein undurchdringliches wirbelndes energetisches Schutzfeld. Dies ist notwendig, um einen normalen Betrieb zu gewährleisten, damit sie nicht von äußeren energetischen Einflüssen beeinflusst wird.

Innerhalb der Zirbeldrüse ist eine besondere strukturierte Flüssigkeit enthalten, die ein hervorragender Speicher und Träger von Informationen ist. Die inneren Wände der Drüse haben eine Struktur, die unseren Augen ähnelt, mit Netzwerken und Zapfen. Nervenstränge der Zirbeldrüse verlaufen in zwei Richtungen: nach vorne zwischen den Augenbrauen und in den Bereich, wo die Wirbelsäule mit dem Schädel verbunden ist. Diese Struktur nennen wir "Drittes Auge".

Darüber hinaus ist die Zirbeldrüse für unsere Träume verantwortlich und dafür, welche Welt wir in ihnen sehen.
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  • Energetische Körper, die Zentren des Raumes und des persönlichen außerkörperlichen Raumanzugs des Körpers der Seele darin repräsentieren;
  • Energetische Kanäle, die als Übergangszentren zwischen diesen Räumen und Anzügen dienen.

Einige Leser könnten sich wahrscheinlich fragen, warum ihnen neue, zuvor unbekannte Wörter und Ausdrücke, lange, mit tiefem Sinn beladene Sätze usw. zur Betrachtung angeboten werden. Dazu möchte ich sofort Folgendes sagen.

Eine der wichtigsten Wissenschaften der Welt ist die Linguistik, nur ahnt sie es noch nicht. Es gibt nichts Wichtigeres als die Sprache, denn sie ist das verbindende Glied zwischen dem Menschen und der feinen Welt. In Prozessen wie Lernen, Kreativität, Denken und Fühlen bestimmt die Sprache, mit der unser Unterbewusstsein zu uns spricht – und das sind in erster Linie die am häufigsten verwendeten Wörter in unseren Gedanken oder unserer Sprache – maßgeblich den Verlauf und das Ergebnis dieser Prozesse. Und selbst die äußere Gestaltung der Ergebnisse jeglicher Aktivität spielt eine grundlegende Rolle: Feine Momente, wegen denen man eigentlich einen Garten anlegt, können nur in einer adäquaten Sprache vermittelt werden, und jeder Versuch, sie in einer groberen Sprache auszudrücken, scheitert unweigerlich. Das Bestreben, einen Gedanken oder ein Gefühl zu vermitteln, ohne die entsprechende Sprache zu finden, ist in vielen Bänden philosophischer, wissenschaftlicher und künstlerischer Werke überfüllt, was der durstigen Menschheit großen Schaden zufügt.

Die Verwendung von Sprache, seien es positive Formulierungen oder grobe Ausdrücke, hat einen erheblichen Einfluss auf unsere Wahrnehmung der Realität und unser Denken. Menschen, die eine positive Sprache bevorzugen, nehmen die Welt oft freudiger und offener wahr; Sätze wie "Ich kann das tun" anstelle von "Ich kann das nicht" fördern ein konstruktiveres Denken und stärken das Selbstbewusstsein. Im Gegensatz dazu schränkt häufige Verwendung von Schimpfwörtern den Wortschatz ein, was die Denkhorisonte stark einschränkt. Wenn man schon flucht, sollte man dies zeitgerecht, im richtigen Moment und im passenden Kontext tun — auf dem Schlachtfeld der Worte (in einem verbalen Streit), wo es von Nutzen sein kann.

Andernfalls ersetzt Fluchen viele Worte durch primitive Ausdrücke, was zu einer „Verklebung“ des mentalen Plans und einer Verringerung der kognitiven Flexibilität führt. Infolgedessen kann die Fähigkeit, die Umgebung wahrzunehmen und zu analysieren, erheblich beeinträchtigt werden, was die Wichtigkeit sowohl der Wortwahl, die unseren inneren Raum bereichert und ein tieferes Verständnis des Lebens fördert, als auch der Gedanken, die wir mit deren Hilfe formen, unterstreicht.

Die Körper des Menschen sind durch verschiedene Kanäle miteinander verbunden, von denen die Hauptchakren sind. Funktionell sind die Chakren dafür vorgesehen, verschiedene informations-energetische Ströme durch den Menschen zu übertragen: aus dem Egregor in die Außenwelt und zurück. Jedes Chakra kann ein sehr breites Spektrum von Strömen, sowohl hohen als auch niedrigen, durch sich hindurchlassen und hat entsprechend seine Projektionen auf jedem der sieben Hauptkörper der feinen „physischen“ Körper. Wenn die Körper also horizontal angeordnet sind, jeder auf seiner Frequenzband von charakteristischen Schwingungen, dann sind die Chakren hingegen vertikale Kanäle, die durch jeden Körper hindurchgehen, aber eine spezifische Schwingung haben, das heißt, einen charakteristischen Oberton für das Chakra, der auf jedem Körper spürbar ist, jedoch auf seine Weise.

Der Mensch hat sieben allgemein bekannte und gründlich untersuchte Körper: physischen, ätherischen, astralen usw., von denen nur der physische beobachtbar ist. Lassen Sie uns im Moment nur den astralen betrachten, der für die Psyche und das emotionale Leben verantwortlich ist und zu den feinen Körpern gehört, das heißt zur feinen Welt. Stellen wir uns vor, dass der Mensch an seinem astralen Körper leidet, sagen wir, er hat eine Depression. Aufgrund der Depression hat sich die Abwehrkraft verringert, und das pathogene Mikroben, das immer in gewissem Maße im Körper vorhanden ist, hat sich unkontrolliert vermehrt.

Aus der Sicht des karmischen Egregors ist die Hauptarbeit des Menschen sein tägliches Leben, und die wichtigsten Werkzeuge, die ihm zur Verfügung stehen, sind all seine Körper: physischer, ätherischer, astraler, mentaler, kausaler, buddhi und atmanischer. Zwischen diesen Körpern gibt es vielfältige (vertikale) Verbindungen, aber sie leben, wenn man so will, jeder für sich, das heißt, sie sind in hohem Maße autonom und oft nicht synchronisiert, was der Mensch mit großer Mühe erlebt.

Im Allgemeinen gab es keine Wissenschaften über den Menschen als Ganzes, aber der Punkt ist erreicht. In dem geschriebenen Buch Die Lade des Bundes werden auf 289 Seiten mit Illustrationen von KI vollständige Beschreibungen der grundlegenden Struktur des Universums präsentiert. Dieses Werk war der erste Schritt zur Schaffung einer Wissenschaft über das Ganze. Auf dieser Website werden mehr als bescheidene Informationen über die Struktur, Funktionen und Wechselwirkungen der feinen Körper präsentiert, die den Inhalt des Buches ergänzen und helfen, die dargestellten Konzepte besser zu verstehen. Daher bittet der Autor den Leser, die nachstehenden Beschreibungen (die sicherlich unvollständig sind und in minimalen Dosen fehlerhaft sein können) als erste Eindrücke eines Reisenden zu betrachten, der die Erde in zwanzig Tagen umrundet hat, jedoch nicht als detaillierten geografischen Atlas.

Der physische Körper ist das Studienobjekt für Ärzte, Sportlehrer, Sporttrainer, Hatha-Yogis, Ernährungsexperten und Gesundheitsexperten.

Der ätherische Körper — ist die energetische Matrix, nach der der physische Körper aufgebaut wird, zum Beispiel wenn ein Kind heranwächst oder eine Wunde heilt. Der ätherische Körper ist mit der grobsten Energie des Menschen verbunden, die durch Nahrung, Kommunikation mit den Elementen und sexuelle Beziehungen normalisiert (oder gestört) wird. Der Zustand des ätherischen Körpers bestimmt den Lebensgeist des Menschen und sein Immunsystem; er steht im Mittelpunkt des Interesses von Ärzten nach erfolgreich durchgeführter Operation oder überstandener Krise eines Patienten – von seinem Zustand hängt direkt die Geschwindigkeit der Heilung des physischen Körpers und seine Fähigkeit, mit einer Infektion – äußerer oder innerer – zu kämpfen, ab. Ein Mensch mit einem starken ätherischen Körper strahlt Gesundheit aus, kann leicht Kälte ertragen und springt ohne große Anstrengung in ein Eisloch. Im Gegensatz dazu macht ein Mensch mit einem schwachen ätherischen Körper den Eindruck von Ungepflegtheit, einer gewissen allgemeinen Unglücklichkeit. Man hat instinktiv den Wunsch, ihn zu wärmen, zu füttern, ihm ein Dach für die Nacht zu geben und ihm etwas Geld für das weitere Leben zu geben.

Der astrale Körper ist mit der emotionalen Sphäre des Lebens des Menschen verbunden. Liebe, Hass, Sinnlichkeit und alle anderen Emotionen, die den Menschen überwältigen, sind Indikatoren für das aktive Leben des astralen Körpers, der insgesamt viel beweglicher ist als der ätherische (entsprechend ist der mentale Körper beweglicher als der astrale und so weiter). Ein Mensch mit einem starken astralen Körper erregt leicht die Umgebung und ruft in ihnen verschiedene Emotionen hervor (oft nicht unbedingt die, die er im Sinn hat), und er selbst erregt sich noch leichter. Man sollte jedoch nicht denken, dass die Energien des astralen Körpers den ätherischen nähren können. Das ist nicht der Fall. Die heftigsten und emotionalsten Ausdrücke des Mitgefühls für einen physisch hungrigen Menschen helfen nur schwach. Ein Mensch mit einem starken, aber unkontrollierten, sozusagen ungebildeten astralen Körper ruft gemischte Gefühle hervor, selbst wenn er auf der Theaterbühne steht. Im Alltag ist er meist unerträglich. Andererseits kann er eine Energiequelle für verschiedene Vampire sein, die sich von den Emotionen anderer ernähren.

Der mentale Körper ist mit dem Verstand, dem Geist im normalen (kombinatorischen) Sinne des Wortes verbunden und somit mit dem mentalen Bild der Welt des Menschen. Auf den mentalen Körper des Menschen appelliert in erster Linie die gesamte Zivilisation des 20. Jahrhunderts. Dieser Körper wird von der Kindheit bis zum Tod gepflegt und geschult: „Sei vernünftig“, „Handle so und so, aus diesem und jenem Grund“. Ein Mensch mit einem schwachen mentalen Körper hat in der modernen Gesellschaft nichts zu suchen: „So wie du bist, wäre es besser, gar nicht auf die Welt zu kommen!“, – sagt ihm das gesellschaftliche Unterbewusstsein herablassend aufmunternd, – „Also höre besser zu und befolge wörtlich, was dir die klugen Onkel sagen“.

Im Gegenteil, ein Mensch mit einem starken mentalen Körper, auch wenn er nicht besonders flexibel ist, fühlt sich in der Gesellschaft gut und komfortabel. Er kann seinen Gesprächspartner leicht mit seinen Argumenten und Überlegungen überwältigen, wobei er sie nicht als Werkzeug zum Verständnis der Welt, sondern als Kampfwaffe einsetzt, und ist oft nachher sehr mit sich selbst zufrieden. Ein starker mentaler Körper bedeutet jedoch die Fähigkeit, verschiedene Überlegungen zu kombinieren. Er bietet keine Möglichkeiten, nach oben zu gelangen. Seine Funktionen sind etwas anders. Sie werden eher durch die Begriffe „Verstehen“, „Konstruieren“ und „Steuern“ charakterisiert.

Kausalkörper ist von besonderem Interesse für Wahrsager, da darin die dichte Karma eines Menschen verschlüsselt ist – konkrete Ereignisse seines äußeren Lebens und klare innere Erfahrungen. Wenn auf dem Gesicht eines Menschen „das Siegel des Todes“ sichtbar wird, wie man manchmal sagt, bedeutet das, dass derjenige, der dieses „Siegel“ sieht, das entsprechende Zeichen auf dem kausalen Körper tatsächlich wahrgenommen und interpretiert hat. Der kausale Körper kann manchmal sehr aktiv und ausdrucksstark sein. Dann entstehen bei den Umstehenden allerlei Vorahnungen, Empfindungen zukünftiger Ereignisse und so weiter in Bezug auf diese Person. Ein Mensch mit einem starken kausalen Körper ist ein begehrtes Ziel für den Psychoanalytiker, da er in vielerlei Hinsicht unter dem Einfluss konkreter Ereignisse seiner Vergangenheit lebt. Wenn der Analytiker diese Ereignisse aufdeckt und ins Bewusstsein bringt, zusammen mit der unbewussten Interpretation, kann er die energetischen Ströme korrigieren und normalisieren, indem er sie in natürliche Bahnen lenkt. Er könnte zum Beispiel sagen: — Befreie das Libido aus dem Druck der infantilen Fixierung“. Im Gegensatz dazu hat ein Mensch mit einem schwachen kausalen Körper praktisch keine Vorahnungen, prophetische Träume und dergleichen. Aber er ist schwach mit seiner Vergangenheit verbunden, die ihn nicht mit langen, schweren Schwänzen verfolgt, sondern schnell im Fluss der gegenwärtigen Ereignisse vergessen wird, die jedoch auch von der Person als nicht besonders bedeutend wahrgenommen werden, egal wie stark die Ereignisse in seinen mentalen oder astralen Körpern akzentuiert sind.

Buddhisches Körper enthält Informationen, die sich auf feines Karma beziehen, das heißt, auf die grundlegenden Handlungsstränge, nach denen sich dichte Ereignisse entwickeln. Das buddhische Körper ist von großem Interesse für Erzieher, Geistliche und Psychologen, die versuchen, grundlegende psychische Strukturen im Menschen und die entsprechenden Lebenshandlungsstränge zu verändern, die eng mit seinen grundlegenden Lebenspositionen, seiner Ethik und seinen spezifischen Wahrnehmungsweisen verbunden sind.

Um einen Menschen mit einem starken buddhischen Körper entsteht eine charakteristische existenziell-psychologische Spannung, in der die Umstehenden ihre gewohnten Abwehrmechanismen verlieren und anfangen, aufrichtig über das zu sprechen, was sie am meisten beschäftigt, wobei sie nicht konkrete Ereignisse und Probleme (kausaler Körper) diskutieren, sondern ihre psychologischen Schwierigkeiten, zweifelhafte Lebenspositionen, Probleme ihrer allgemeinen Entwicklung und so weiter – kurz gesagt, alles, was man als Methodologie des Lebensweges – äußerlich und innerlich – bezeichnen kann. Treffen mit einem solchen Menschen können das Leben stark verändern, aber der Bruch, der einem solchen Wandel vorausgeht, wird erheblich sein und wahrscheinlich mit einer starken Veränderung des Charakters und der Weltanschauung einhergehen. Übrigens geraten in die Umlaufbahn eines Menschen mit einem starken buddhischen Körper meist Menschen, die sich bereits in einem tiefen Krisenzustand befinden. Ob er ihnen hilft, daraus herauszukommen oder es verschärft, hängt vom Niveau der Beherrschung dieses Körpers ab, was ohne direkte Hilfe eines hohen Egregors unmöglich ist. Solch ein Mensch kann feines Karma gut sehen, und die psychologische Grundlage der Umstehenden ist ihm meistens wie auf der Hand sichtbar – alles, außer ihren spezifischen spirituellen Problemen.

Atmanisches Körper ist die Hülle des höheren „Ichs“, Atman oder des Absoluten im Menschen. Im atmanischen Körper ist die Mission oder das Hauptziel des Menschen in diesem Leben verschlüsselt, das (im Rahmen der umgebenden Realität – feinen und dichten) die grundlegenden Handlungsstränge bestimmt, die im buddhischen Körper aufgezeichnet sind. Mit dem atmanischen Körper sind die höchsten Ideale und fundamentalen religiösen sowie abstrakt-philosophischen Lebenspositionen des Menschen verbunden, sein besonderer Weg, mit Gott (Religiosität im intimsten Sinne des Wortes) zu kommunizieren, und die Weltanschauung, die nur ihm eigen ist, das heißt, die Art und Weise, wie er die Welt insgesamt wahrnimmt.

Ein Mensch mit einem starken atmanischen Körper spürt deutlich (zumindest für sich selbst, aber oft auch für andere) in sich den Funken Gottes oder seine direkte Verbindung zu Gott und sieht gerade in dieser Verbindung den Hauptinhalt seines Lebens. Auf hohem Niveau versucht er, seine Gemeinde mit seinem Gott (genauer gesagt, dem Kanal der Verbindung zu ihm) vertraut zu machen. Für diesen Menschen ist es unverständlich, wie man ohne Gott leben und nach etwas streben kann, außer nach ihm. Die Verbindung zum Absoluten kann jedoch auf verschiedene Weise hergestellt werden, zum Beispiel durch religiös verstandene Liebe, Wissen, Arbeit und so weiter. Und dann spricht dieser Mensch diese Worte für sich wie mit einem großen Anfangsbuchstaben. Allgemein gesagt, bedeutet ein starker atmanischer Körper nicht unbedingt spirituelle Entwicklung. Wenn er unkontrollierbar ist, kann der Mensch chaotisch in religiösen Strömungen umherirren, nur über Gott oder ziemlich erhabene Dinge sprechen, dabei jedoch nur Chaos, Fanatismus und Profanierung der religiösen Idee in die Welt tragen. Das bewusste Steuern des atmanischen Körpers ist jedoch nur teilweise erreichbar und erfordert direkte Hilfe des karmischen Egregors. Nur dann kann der Mensch ein wahrer spiritueller Lehrer werden.

Die Schwäche des atmanischen Körpers führt zu Gleichgültigkeit gegenüber der Religion, jedenfalls in der bewussten menschlichen Form: Gebete, hohe Meditationen und Gespräche über abstrakt-religiös-philosophische Themen werden ihn wahrscheinlich lange nicht anziehen, und was andere Menschen in der Kirche tun, ist ihm nicht immer klar (außer in Momenten des Bettelns). Aber auch diesen Menschen sollte man nicht der Ungöttlichkeit beschuldigen. Spiritualität bedeutet, der persönlichen evolutionären Programm zu folgen, die vom karmischen Egregor des Menschen bestimmt wird. Und dieses Programm kann durchaus die Arbeit überwiegend mit ein oder zwei Körpern betreffen, während die anderen als schlafend und schlummernd betrachtet werden. Und manchmal inkarnieren sehr hohe Seelen mit einer äußerst verantwortlichen Programmierung mit künstlich gedämpften höheren Körpern. Für sie ist diese Inkarnation wie ein Abstieg in die Hölle, wo ihnen eine ganz bestimmte Aufgabe in ihrer inneren Realität gestellt wird, die vielleicht keinen direkten Bezug zur Spiritualität hat, aber dennoch eine wichtige Rolle in der Evolution des Menschen spielt.

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