Der chronologisch-esoterische Zeitverlauf bis Adam und Eva
Ereignisse der Geschichte von zwölf Tausend bis fünf Tausend Jahren v. Chr..
Im letzten Krieg der Atlanten gegen die Orianer war grundsätzlich kein Armeekrieg, sondern hauptsächlich eine Konfrontation der Zauberer. Zwecks der Erhaltung der Biosphäre lehnte die eine als auch die andere Seite die nuklearen und strahlbasierten Waffen ab. Aber sie verwendeten die esoterischen Waffen – die noch bedrohlicher und schrecklicher sind, aber lokal und hauptsächlich auf die feindliche Gesellschaft gerichtet war - und nicht auf die Natur.
Die Orionpriester wählten die radikale Lösung. Sie attackierten das Atlantenreich gleichzeitig mit den kosmischen und seismischen Waffen.
Laut den wissenschaftlichen Angaben ist vor zwölftausend Jahren ein riesenhafter kosmischer Körper in der Atlantikregion eingestürzt. Gleich nach dem Einsturz des Kometen oder des Asteroiden begann auf dem ganzen mittelatlantischen Gebirgskamm/-kette mit Abstand das stärkste Erdbeben. Bemerkenswert ist vor allem der Aspekt, dass auch der Einsturz des kosmischen Körpers und des Erdbebens parallel zum Höhepunkt der Kriegsoperationen geschah. Es ist ja bekannt, dass es keine Zufälle gab. Sowohl die kosmischen als auch seismischen Zuschläge waren auf Atlantis zu der Zeit hereingebrochen, als ihr Expeditionskörper und die Flotte schon zerstört waren.
Vor zwölftausend Jahren versanken auf dem Planet Erde, in Folge der seismischen Verschiebungen der Erdrinde, sofort zwei Kontinente. Im Atlantik ging auf den Grund des Ozeanes die große Atlantis unter, und im pazifischen Ozean begann (im Laufe einiger Jahrzehnte) das riesige flache Festland „Mu“ oder „Pazifide“ unterzugehen. Der Niedergang geschah nicht sofort. Die Reste von „Мu“ tauchten langsam im Laufe einiger dutzend Jahre unter (können auch einige hundert Jahre sein). Als dessen Ergebnis starb die Bevölkerung der Pazefide nicht.
Außerdem, die Russen-Orianer berücksichtigten auch einen anderen wichtigen Faktor: als Folge des Niederganges zweier Festländer kam es zum Anstieg der bis dahin noch nie dagewesenen Wasserhöhe der weltweiten Ozeane. In Sibirien waren deshalb auf der Hochebene Putorana tief unter der Erde die speziellen Aufbewahrungsorte gebaut worden, wohin Orianer von den gefährlichen Territorien einen Teil der Bevölkerung evakuiert und alles Wertvolle verlegt haben.
Auf der anderen Seite erwartete auch der Patriarch Enoch (der Großvater von Noah) die weltweite Überschwemmung und baute zwei Ziegeltürme auf. In einem hinterlegte er das Wissen für die Machtergreifung der Erde mittels der Geheimgesellschaften an. Als Belohnung für seine Arbeit wurde er nach den Überschwemmung des Heimplanets von den Schlangenköpfigen auf ihren Mutterplaneten gebracht, wo ihm alle möglichen materiellen und geistigen Güter versprochen wurden.
Die Priester der altertümlichen Atlantis haben für sich, im Falle der Niederlage, auch einen guten Rückzug vorbereitet. Ein Teil von ihnen konnte auf den amerikanischen Kontinent gelangen - So erschien in Mesoamerika ein ziemlich seltsames Volk der Olmekas. Es hat sich herausgestellt, dass sie das zivilisierteste Volk sind. Sie lehrten ihre Nachbarn, die Nachfahren der roten Bewohner des Pazifidens, das Bauen, gaben ihnen den vollkommenen Kalender und brachten ihnen das Wissen der Mathematik bei. Zwar vernichteten aus „unverständlichen“ Gründen die Roten am Ende ihre Lehrer. Aber nicht die Priester, die mithilfe der Lebensverlängerungtechnologie bis zur heutigen Zeit immer noch leben.
So ist es, dass wenn die Orianer auf Materik eine vedische Religion zum Erhalt des Sinnes des Gesetzes des Weltalls erlassen und auch für die Ankunft der Menschen auf den Weg der kosmischen Makrozivilisation, so nahmen die atlantischen Priester das alte und wertvolle Wissen mit sich ins Grab. So wurde den Völkern der Erde, teilweise den rothäutigen Mesoamerikanern, ein grauenvoller Mythos untergejubelt, der von der Opfergabe für die Sonne handelt. Falls dies nicht geschehen sollte, so wird alles Lebendige auf der Erde sterben.
Der Mythos über die blutdurstige Sonne, über die Sonne, die ständig menschliche Herzen auf den brennenden Tempelsaltären fordert, ließ in kürzester Zeit einen künstlich geschaffenen mächtigen Egregor der planetarischen Zerstörung mit der Kraft des Leidens entstehen. Der Egregorkern des Todes wurde von den Priestern der Atlantis neben der „alten Welt“ - in Amerika erschaffen. Später wurden mit ihm zuerst die lunaren Sekte (Sekte mit Opfertradition) und dann die ganzen lunaren Religionen oder, nach der Terminologie der Christen - «die Welt der heidnischen Kulte» verbunden. Die Priester der versunkenen Atlantis, die von ihren Sternherren gesteuert wurden, bauten innerhalb von 13 tausend Jahre aus der Energie des Leidens, von den Opferungen, zuerst durch Verwendung des Staates Olmekas, danach durch Stützung auf die Policen der klassischen Mayas und weiter den Staaten Tolteken und der Azteken, einen mächtiger Egregor des großen und kräftigen Set-Amons.
Ähnliche Kulten, einschließlich Opfergaben wurden auch in China praktiziert, jedoch viel später. Nach der Legende kam achttausend Jahre vor Christus ein nordischer Zivilisator aus dem Stamm «Din» in China auf dem feurigen Drachen (auf einem unter der Erde liegenden kosmischen Schiff) an. Ab diesem Moment fängt die Geschichte Chinas erst an. Damals existierten die lunaren Kulte noch nicht. Die Eroberer bauten auf diesem Territorium ihre Städte und Festungen. Sie unterrichteten die halbwilden südlichen Nachbarn der chinesischen Vorfahren im Ackerbau und der Viehzucht.
Slawisch-Arische Veden erzählen davon, dass schon zweitausend Jahre nach der Überflutung alle Erdflächen des Nordens Europas von der Donau im Westen und bis zum pazifischen Ozean von der Konföderation der russischen Stammesbündnisse im Osten vereint wurden. Die Besiedlung Europas mit dem arischen Volk fand erst im fünften Jahrtausend v. Chr. statt.
Ihre rettende Mission der Unterbrechung der lunaren Kulte, der Wiederherstellung des Planeten nach der Überschwemmung und die Hilfe in der Bildung der gemischten Hybridrassen machten die Arier mehrmals. Zum Beispiel, auf den Territorien Ägyptens lehrten sie die Vorfahren der schon hybridischen Ägypter die Agrikultur und den Bau.
Es geschah im zehnten Jahrtausend v. Chr. Shemsu-Gor (so wurden sie damals genannt; in der Übersetzung aus dem Ägyptischen - die Kinder des Gors) unterrichteten die ägyptischen Vorfahren in der Navigation, im Schiffsbau und der vollkommenen Bearbeitung des Steines. Die Tempelaufzeichnungen Ägyptens sagen, dass die Shemsu-Gor den Ägyptern die Religion gegeben haben und gelehrt haben, die Tempel zu bauen. Aber im neunten Jahrtausend verließ die Mehrheit der weißen blauäugigen Zivilisatoren Ägypten. Im Land Kemi ließen sie nur die Priester und die Herrscher zurück. Die Tempelaufzeichnungen und der Papyrus hinterließen interessante Aufzeichnungen darüber, dass die Shemsu-Gor nach Nordosten weg vom Tal des Nils in die oberen Strömungen des Euphrat und Tigris wegzogen.
Auf dem Territorium Kanadas, der USA und Mexikos (nach Angaben der historischen Wissenschaften) erschienen sie sechs- bis achttausend Jahre v. Chr.. Die Arier lebten lange Zeit in einem engen Kontakt zu den rothäutigen Indianern. Die Forscher stießen auf die Spuren der weißen Menschen auch in Südamerika. In Bolivien und Peru waren sie das Volk–Wiraqucha. In Amazonien - die geheimnisvollen Bauarbeiter der Städte und der Pyramiden – die Lockarien. Der Name selbst „Amazonas“ wurde so ziemlich nach dem weißen Stamm der Kriegerinnen genannt, die die Bewohner des mythischen Eldorados angeblich beherrschten.
Mit Verspätung, aber mit dem Ziel zu helfen, kam 5,5 tausend Jahre v.Chr. zu unserem Planeten vom Sternbild „Großer Hund“ ein Raumschiff. Es flogen in ihm keine Menschen, sondern fischähnliche Amphibien oder Hidroiden. Es war Besuch von gutherzigen und netten Wesen. Die Hidroiden halfen den Menschen soweit sie konnten, die nach der Überschwemmung zerstörte Wirtschaft wiederherzustellen. Sie vereinbarten in Ägypten mit den Nachkommen der „Shemsu-Gor" einen langfristigen und stetigen Austausch. Mit diesem Ziel legten sie in der Nähe von Hochebenen des Gizehs, einen riesigen künstlichen See an. In diesem See haben sie, für augenblickliche Teleportationen von ihrem Heimplaneten zur Erde und zurück, zwei Pyramiden gebaut. Jede jeweils 200 Meter hoch! Neben ihnen befand sich ein riesiger Steinhund (in der Erdsprache - die Visitenkarte von denen, die gekommen sind). Am Ufer des Meridiner/Meridover See stand das Labyrinth – der Treffpunkt. Das alles stand dort früher, bevor die Macht den Amon-Priestern gehörte. Danach trockneten sie den See aus; die Pyramiden, bestehend aus Blöcken, bauten sie innerhalb von ein paar hundert Jahren ab, um Städte zu bauen, und aus dem Hundegesicht schnitten sie einen Sphinx mit einem Menschengesicht.
Die Spaltung im Kreis der Slawen-Arier geschah in Folge der Bildung der ersten weltweiten Religion (des Prototyps der nachfolgenden drei). Laut dem Autor war ihre Hauptaufgabe, die Menschen vom Schöpfer abzutrennen und den wahren Schöpfer durch einen künstlichen Gott Egregor zu ersetzen. Das einzig wahre Wissen soll durch einen fanatischen Glauben ersetzt werden. Eine beliebige Religion – ist die Slaverei des menschlichen Geistes. Unsere Vorfahren, die Arier und Atlanten waren weder mystisch, noch religiös. Ihre Religion war das Wissen über die Entstehung des Universums. Zu dem Zeitpunkt hat Zarathustra (von Russen aus dem Klan vertrieben, da er ein potenzieller Varnas sein könnte) das heilige Buch aller Arier „die Vesta“ bearbeitet. Er warf den kosmischen Kern und alle mit ihm verbundenen Hauptmythen hinaus und auf solcher Grundlage schrieb er seine eigene «Aveste» oder „Nicht Vesta“. Man fragt sich: warum hat er es getan? Aller Wahrscheinlichkeit nach erfüllte er den Auftrag der Geheimkräfte, über welche wir da sprechen. Als Ergebnis solcher religiösen Reform wurde die arische Welt in zwei Hälften gespaltet: in die vedischen und die avestischen Russen.
Trotz der Spaltung der Religion erwiesen sich sogar die Hyperboreer-Oriana als eine harte Nuss für die Schlangenköpfigen. In ihrer Gesellschaft einzudringen und sie daraufhin in seine eigene Kolonie umzuwandeln, wie es z.B. mit Atlantis der Fall war, misslang unseren Nicht-Humanoiden. Die Priester der Nordzivilisation verstanden damals ausgezeichnet, was in der Welt geschah und hatten genügend Kräfte um jeden möglichen psychischen Angriff zu reflektieren. Auf dem bewaffneten Weg die Menschheit zu vernichten und den Planeten daraufhin zu erobern, war für die Schlangenköpfigen auch keine Option. Erstens - wegen des Gesetzes der Rückkopplung (Karma); und zweitens - wegen den vereinigten Kräften der allgemeinen kosmischen Humanoidenmetropole. Und wieso sollte man sich der Gefahr ausliefern, wenn das schöne Gesetz existiert, das lautet: „Trenne und herrsche“.
Deshalb blieb für die Reptiloide nur das Letzte übrig: auf dem erobernden Planeten solche Bedingungen zu schaffen, wo ihre Bevölkerung während ihrer "Entwicklung" durch den Involutionsprozess vollständig ausarten und dann Platz machen würden. Mit anderen Worten, auf der Erde soll ein Hybridvolk erschafft werden – Tiere in Menschengestalt, die größtenteils einen Haushalt nicht führen könnten, sondern nur eine aneignende Haushaltsführung. Daraufhin stoßen die beiden Völker im Kampf um das Recht des Überlebens zusammen.
Für die Bildung eines solchen Volkes mussten fünftausend Jahre v. Chr. sogar einige Schlangenköpfige nach draußen (in dem Garten Eden mischten sie sich im „Ubajd-Volk“ unter) gehen und dort zurechtkommen, welche sie für die Götter hielten. Wie Sie schon erraten haben, Adam und Eva - ihre Erfindung – später Avel, Kain und Sif. Sie (Adam und Eva) wurden aus den vor 25-50 tausend Jahren genetisch gemischten, aus dem nordwestlichen Cro-Mignons mit den heimischen aravischen Neandertalern selektiert. Die Schlangenköpfige setzten ihre Wette auf den Genkomplex der jagenden und zueignenden Haushaltsführung, bei dem sie sich alles Fertige nahmen. Genau ihn sollten die Reptiloide fest an die DNS des zukünftigen Herrscherstammes mit einer neuen, von ihnen gemachten, technogenen Erdzivilisation.
In der Wissenschaft ist es seit sehr langer Zeit bekannt: je älter eine Rasse ist, desto genetisch stabiler ist sie. Deshalb kamen bei der Vermischung der Auswanderer Cro-Mignon-Atlanten-Menschen mit den Neandertalern nicht irgendwelche mit Wolle bedeckten wilde Kreaturen, sondern echte Menschen ans Licht...