CHANNELING-LITERATUR
Die Übersetzung der erlesenen russischen Autoren
auf dem Gebiet des Wissens und Geschichte

Der chronologisch-esoterische Zeitverlauf nach unsere Zeitalter

Das Exposé basiert auf den ersten drei Büchern G.A. Sidorov. Alle Rechte vorbehalten.

Nach Angaben der Psychiatrie verwandelt die Lüge
den Lügenden letztendlich in einen Psychopaten.

Der Beginn des religiösen Egregors unserer Zeit wurde bereits nach dem Auszug der Juden aus Ägypten (dem Land Kemet der Zivilisatoren Шeмсу-Гор) gelegt. Schon damals fand eine Verfälschung des grundlegenden göttlichen Kerns der Wahrheit statt. Es war notwendig, das Wissen darüber zu verbergen, dass alle religiösen Bücher prophetische Vorhersagen sind. Es handelt sich um Wissen über die Zukunft und nicht über die Vergangenheit. Wahrscheinlich musste man den Eindruck erwecken, dass Christus existierte. Vielleicht gab es damals tatsächlich jemanden. Ein solches Wesen hätte kaum unbemerkt bleiben können. Oder so ähnlich.

Einfach die sehr hohe Genauigkeit der Übereinstimmungen zwischen dem, was in den Heiligen Schriften geschrieben steht, und dem, was in der Realität mit dem Autor der Website des Ayfaar-Verlags geschieht, lässt ihn nachdenken. Ist Georgiy Sidorov nicht im Recht, wenn er behauptet, dass vieles in den Heiligen Schriften nicht mit der Realität der Vergangenheit übereinstimmt? Aber einige Dinge stimmen dennoch überein. Man muss nur verstehen, was.

Zeitraum der Geschichte von der Anfang unserer Zeitrechnung bis zum vierzehnten Jahrhundert

Alos, eine bestimmte Gruppe der Priester hat aus dem Absoluten einen Gott ausgewählt – den Ra (Gott der Weisheit) und von ihm nahmen sie nur den zerstörenden Teil – den Herrscher der Wüste Seth und aus der Vorstellung über den letzten sonderten sie die sonnige Hypostase – Amon und nannten es den alleinigen Gott.

Wie schon erwähnt, wurde aus dem neu geschaffenen Egregor das frühe Christentum ausgesondert. Es wurde nicht von Christus erschaffen, Jesus hat keinen neuen Glauben gegründet. Dieser Magier-Rebell hat versucht, dem Hierophanten Sand ins Getriebe zu legen.

Sowohl die Manipulation mit Christus, als auch die neue aggressive Religion, ebenso wie die zukünftige globale Macht als Ziel wurden kompetent durchgeführt. Jetzt stellte sich vor dem Orden die Frage über die Steuerung der neuen Religion.

Der Orden brauchte eine Organisation innerhalb der christlichen Welt, die es einerseits verhindern würde, dass sich das Christentum in die Richtung der Erkenntnis ihrer Schöpfer ändert und Hauptgeheimnis offenbart, andererseits zu einer raublustigen totalitären Sekte macht. Solch eine geheime Organisation wurde (zu) Anfang des II Jahrhunderts im Rom, Konstantinopel und Alexandria gegründet. Womit beschäftigten sich also die oben genannten geheimen Gruppierungen? Im Allgemeinen beschöftigten sie sich mit der Filtrierung des Wissens.

Wie Sie sich bereits denken können, wurde die Bibel für die Jeden von denen geschrieben, die alles organisiert haben. Erinnern wir uns doch mal daran, dass der Gläubige durch das Alte und das Neue Testament denkt, dass Juden das von Gott gewählte Volk sind und die Christen die Sklaven Gottes sind. Dabei wurde die Bibel zu unterschiedlichen Zeiten geschrieben. Das Alte Testament (Thora) wurde noch vor der babylonischen Gefangenschaft (in Babylon wurde es nur redaktiert) geschrieben. Aber das Neue Testament wurde auf dem geistlichen Erbe der Sekte der Eseer von den Hierophanten im II Jahrhundert erstellt. Genau zu den Zeiten der Gründung der drei geheimen Gruppen. Nach der Vollendung der Bearbeitung des alten Wissens wurde nicht nur die Vernichtung der großen Büchereien in Rom und Konstantinopel organisiert, sondern auch in Alexandria. Vor allem wurde es ziemlich gut organisiert- zusammen mit der Vernichtung des Teiles der Gesellschaft, die am meisten gebildet war. Zum Beispiel wurden in Alexandria alle christlichen Gelehrte durch Fanatiker und Legionäre getötet, sogar die Hypatia wurde nicht verschont – eine Philosophin, Mathematikerin, Frau! Daraufhin verbrannte man vor allem gefährlichere Bücher, und seitdem kann man die wahre Lehre von Jesus nur in der vatikanischen Bücherei auffinden… Oder in Babylon in den Wolken des Telegram-Blogs Evolution von Ordnung und Chaos hier und jetzt.

Die besonders wertvollen Bücher wurden aus der alexandrinischer, genauso wie aus der konstantinopelischer, athenischer und römischer Bibliothek zu dem Zeitpunkt bereits exportiert. Es starb jenes, was sterben musste. Als der ganze Haufen voller Degenerate herausfand, dass das ganze benötigte Wissen in Italien konzentriert war, vereinigten sich die drei Bruderschaften in Rom. Im IV Jahrhundert wurde in einem geheimen Treffen dieser Gruppen die zukünftige Struktur festgelegt, die für die Kontrolle der Wissenszunahme der Erdbewohner in der neuen Zivilisation verantwortlich war. Jedes Mitglied der Gruppe sollte zwölf voneinander unabhängige und voneinander nichts wissende ähnliche Strukturen gründen, neue geheime Gesellschaften. Durch solche unsichtbaren Bruderschaften sollten alle Einrichtungen auf der Welt kontrolliert werden, angefangen von Religionen, bis zu den Höfen der gotischen, venetischen und sogar hunnischen Herrscher…

Seit dem vierten Jahrhundert (nach dem christlichen Einbruch) lodert in Europa ein langer und blutiger Krieg. Die nördlichen vedischen Gesellschaften verstehen, wohin die neue Religion führen kann und sehen, wer dahinter steht und beginnen deshalb, langzeitige Bündnisse zu schließen und mit der Kraft der Waffen ihre politische und geistige Freiheit zu verteidigen. Die skandinavischen Länder – Dänemark, Norwegen und Schweden – vereinten sich und strebten nach einem Bündnis mit dem Baltischen Russland. Das Venetische Russland (dort, wo sich heute Deutschland befindet – slawische Völker-Unionen – Rina, Reina, Laben, Mähren aus Donau, Vorfahren der Polen, der Kroaten von Balkan und der Serben) hat seinerseits versucht im Verteidigungskampf mit den angreifenden Judenchristen einen Bündnis mit dem östlichen Russland zu erreichen. Währenddessen wurde im IV Jahrhundert die Juden und die Christen auf dem Territorium von Italien und Frankreich das mächtige Imperium der Merowinger gegründet, einerseits nach der jüdischen Legende, von den Nachkommen des biblischen Davids, andererseits (für die Christen) von dem Jesus Christus selbst. Der Imperator der Franken hat seine Kräfte nach Osten hinter dem Rhein zu der Konföderation der russischen Völker und deren Verbündeten geschickt. Der Westen griff an und der Osten musste sich damit wieder verteidigen. Aber dieses Mal hatte der Westen, im Vergleich zum letzten Mal, in Form des Christentums eine mächtige ideologische Waffe. Das jüdische Priestertum konnte anhand der vergangenen Kriege sichterstellen, dass sie, die Vorfahren der Orianer – Hyperborealen, solange sie sich an ihre altertümliche und vedische Weltanschauung klammern, mithilfe von Waffen nicht besiegt werden können. Deshalb standen an der Front der fränkischen Armeen Heere von Mönchen-Prediger-Missionaren. Einerseits haben sie versucht, den "Heiden" die Vorteile des neuen christlichen Glaubens zu zeigen, andererseits haben sie Schrecken und Zweifel verbreitet, indem sie von der Macht des Fränkischen Imperiums erzählten.

Natürlich wurde gegen die christlichen Missionare auf dem Territorium des vedischen Europas hart gekämpft. Nicht umsonst haben die Christen so viele Heilige und große Märtyrer. Aber trotzdem wurden die Wurzeln dieser ideologischen Expansion frei gelassen und das muss man ansehen. Würden all diese lichtbringenden Leidenden nicht vor ihren Armeen schreiten, wäre Europa und vor allem das östliche Russland niemals christlich geworden. Das Imperium der Merowinger strebte dazu, nach jedem Sieg über ein slawisches Volk dessen Überlebende zum "wahren Glauben" zu konvertieren. Diejenigen, die es nicht annehmen wollten, wurden gnadenlos hingerichtet.

Die Konföderation Russlands mit ihren Verbündeten, dieses Mal mit den Finnen, Litauern und Skandinaviern versperrte den westlichen Mächten der Globalisierung den Weg. Das Einzige, was die Konföderation im VII Jahrhundert nicht schaffte, war es, rechtzeitig Hilfe den rheinischen (germanischen) Slawen zu leisten. Und der Grund dafür war weder die Desorganisation noch der fehlende Wunsch, den Brüdern Hilfe zu leisten, sondern etwas anderes. Sie waren mit den Awaren beschäftigt. Das Problem war, dass die Awaren im Jahre 252 aus den Tiefen Asiens im östlichen Russland einmarschierten, nachdem sie von den Türken vertrieben wurden. Das Volk war stark und grausam. Der plötzliche Angriff der Awaren aus dem Osten vernichtete die Süd-Russische Vereinigung der Anthen. Mehrere Jahre lang waren die Awaren die Herren in den Steppen in der Nähe des Schwarzen Meeres. Nur nach Norden kamen sie nicht und der Krieg gegen sie erforderte enorme Kräfte und Mittel.

Aus dem oben gesagten folgt, dass alle alte Städte Deutschlands slawische Wurzeln haben, einschließlich ihre Hauptstadt Berlin! Und das ganze vergisst man nicht so einfach. Fakten bleiben Fakten. Die Germanen, vom fränkischen Imperium der Merowinger vereint, von den Judenchristen aus dem Westen unterstützt, kamen am Ende des fünften Jahrhunderts zum slawischen Rhein und haben innerhalb von siebeneinhalb Jahrhunderten, in denen sie sich im endlosen grausamen Krieg nach Osten bewegten, dem russischen Volk den Teil Europas entnommen, der heute Deutschland heißt. Nicht umsonst bezeichnen einige ehrliche Historiker, auch die deutschen, dieses Territorium als den slawischen Friedhof.

Bis zum Jahre 988 gelang es dem russischen Imperium dem Druck aus dem Westen entgegenzuhalten. Aber seit der Annahme des Christentums konnten die Ideen des Kosmopolitismus und des "allgemeines Glücks" dennoch russische Ländereien betreten. Gebracht wurden sie von den Vertretern der geheimen Gesellschaften und von den chasarischen Juden. Seit diesem Moment fing in Russ` (später in Russland) der innere Kampf an. Die Mächte des Wissens und der Geistlichkeit haben immer versucht, die westliche Seuche zu vertreiben. Die Seuche aber, vom westlichen Kapital unterstützt, drang immer tiefer und tiefer hinein.

Der Einfluss geheimer Gesellschaften hat sich auch nachteilig auf die muslimische Religion ausgewirkt. In den ersten Tagen (seit der Entstehung der Religion) war Allah für die Araber ihr alter vedischer Gott El. Auf Hebräisch - Elohim, auch Adonai. Den Semiten in Arabien war er als Geist des Guten und der Gewaltlosigkeit bekannt. Sein Lehrsatz gebar den koranischen Islam, jene Religion, die in unserer Zeit nicht mehr existiert. Das Überflüssige, besonders Spirituelle, das aus unserem Ursprung stammt und das Geheimnis offenbart, wurde entfernt. Das Hauptgeheimnis der Prophezeiungen in dieser jungen Religion starb bereits im 10. Jahrhundert. Es erging ihr ähnlich wie dem Lehrsatz Christi. Geschrieben ist das eine, in der Realität ist es etwas ganz anderes und wird nur im sich erfüllenden Zukunft oder von denen verstanden, die es gründlich studieren. Eine alte, bewährte Technologie zur Veränderung und Übertragung von Ideologie in eine andere Dimension.

Das wahre Wissen über die Rolle der geheimen Tempelrittergesellschaft in der Geschichte, wurde ebenfalls verborgen, schließlich ist vieles mit ihnen verbunden. Außerdem ist es mit den Templern gar nicht so einfach: Der Orden entstand zu den Zeiten des ersten Kreuzzuges (Jahr 1095). Nach der Einnahme Jerusalems beschäftigten sich neun französische Ritter mit der Archäologie. Mehr als zwei Jahre gruben sie in den Verliesen der Stadt, hauptsächlich unter dem ehemaligen Tempel von Jerusalem. Es ist klar, dass die Ritter etwas suchten und sie suchten jenes, wofür sie ein gutes Gespür hatten. Und sie haben es schließlich gefunden. Der Legende nach haben die französischen Ritter im Verlies des Tempels von König Salomo irgendeinen Schatz gefunden. Danach wurde in demselben Verlies der ritterliche Orden der Templer etabliert. Gefunden haben sie dort das Erbe des Onkels Enoch und zwar die Technologie der Erschaffung des Kredit- und Finanzsystems und dazu noch eine Karte mit der Angabe, wo das benötigte Silber dazu liegt (noch seit der Ära von Atlantis).

Deshalb, als der Orden nach Europa umzog, war er eine ziemlich gut versorgte Organisation.

Es gab so viel von dem Silber, dass sie damit ganz Europa zuschütteten. Die Templer benutzten es, haben in der ganzen katholischen Welt und sogar außerhalb (zum Beispiel in Palästina und Kleinasien) ihre Banken gegründet. Des Weiteren waren ihre Wucherhäuser in einem einheitlichen Finanzsystem eingewickelt. Als Erstes führten die Templer die Wechselzahlungen ein, dank welchen man das in Banken eingelegte Geld überall auf der Welt wiederbekommen könnte: in Deutschland, Polen oder in demselben Jerusalem. Mit einem Wort – überall, wohin sich ihr Finanzimperium ausgebreitet hat.

Die Historiker aus Europa und Mongolei kennen den Briefwechsel zwischen dem Papst Honorius III und Dschingis Khan mit seinen Vertrauten in dem von Mongolen eroberten Khorezm. Der Papst Honorius III wollte mit Hilfe der Horde die russischen Fürstentümer zum Katholizismus konvertieren. Außerdem plante er, das Imperium von Dschingis Khan zur Annahme des Christentums zu führen, dafür schickte er Tempelritter zu der Horde, außerdem noch einige zuverlässige Missionare. Den Missionaren wurden sofort die Köpfe abgerissen, die Templer wurden aber verschont. Dschingis brauchte sie als Dolmetscher, Kenner der westlichen Länder und Spezialisten in der Entwicklung der Belagerungsmaschinen. So sind die Templer zu den sibirischen Skythen und Tataren mit Vergnügen gefahren. Die Templer selbst waren froh darüber, denn sie hatten einen eigenen Plan – sie sehnten sich nach der Vernichtung des Papsttums. Sie haben aus aller Kraft versucht, die Heere nach Vatikan zu schicken, zu ihrem ursprünglichen Feind, der sie letztendlich vernichtete. Die Templer haben den Tataren in allem geholfen, sei es als Führer, Übersetzer oder sogar als Heerführer.

Der Einmarsch nach Russland wurde unternommen, aber zuerst nur gegen die Fürste, die in ihren Fürstentümern das Christentum aufgezwungen haben. Der Historiker-Märchenerzähler Karamsin und ähnliche Autoren waren es, die das Märchen über das unendliche Leid des Volkes erfanden. Übrigens, von den zweihundert russischen Städten haben die Tataren nur vierzehn niedergebrannt. Man muss sagen, dass es nicht so viel ist. Und was geschah danach - nach der Liquidation der westlichen christlichen Seuche in Russland? Also, nachdem die fürstliche Verschwörung verschwand, haben sich Russland und die Horde so ziemlich vereint. Wie man sieht, hat die Horde das, was der Papst von ihr wollte, nicht erfüllt.

Danach wurde der erste Schlag von der Horde gegen Polen ausgeführt. Später wurde Krakau eingenommen. Später – Sizilien und Mähren. Am 9 April 1241 wurde die vereinte polnisch-deutsche Ritterschaft zerschlagen, später die ungarische Armee. Im Jahr 1242, nachdem Slowenien und Kroatien erobert wurden, wurde Zagreb eingenommen, danach fielen Serbien, Bosnien und Bulgarien unter den Schlägen der Horde… Als Nächstes war Österreich dran. Danach organisierten die Templer die Union von Bata und dem deutschen Imperator Friedrich II gegen Italien, Frankreich und Vatikan. Man fragt sich, wieso Friedrich Hohenstaufen plötzlich ein Freund und Verbündeter von Bata wurde? Es ist ganz einfach. Der deutsche Imperator war ein vedischer Deutscher. Schon in der Jugend hat er das Christentum abgelehnt und kehrte zur altertümlichen Religion zurück. Er hatte sogar eine polygame Familie. Deshalb ging die Horde auch nicht nach Deutschland, sondern warf all ihre Streitkräfte nach Süden zum adriatischen Ufer und nach Italien.

Den Papst und seine Gefolgsleute konnte man aber aus folgendem Grund nicht zerschlagen: Irgendwer hat noch vor dem Angriff der Horde (man vermutet, das es die Templer selbst waren) dank einer unbekannten Waffe, die in den unterirdischen Türmen des Weisen Enoh gefunden wurde, einen Teil des vedischen Priestertums in Russland und in der Horde vernichtet. Genau deshalb wurde vom Khan der Krieg gegen das Christentum und das Papsttum organisiert. Das war eine Art einer Rache für ihre Priester, nachdessen Tod die Kuppel des esoterische Schutzfeld fiel.

Als die Armee von Vatikan im Herbst 1242 zerschlagen wurde und der Papst aus Italien nach Frankreich floh, nahmen die Herren selbst die Sache in die Hand. Sie konnten ihre Schöpfung nicht einfach so dem Feind überlassen: die katholische Kirche, dessen Chef und die geheime okkulte Gesellschaft bei Vatikan… Es fing eine Kette von unerklärlichen Toden an. Wegen dem Tod des großen Khans Agey gab es Unruhen bei der örtlichen Horde in der Stadt Sarai. Deshalb musste Bata alles liegen lassen und nach Sarai eilen. Dieser Schlag kam von hinten, aus der man ihn nicht erwartet hat. Später, im Jahre 1246 starb der Großfürst Jaroslaw und vier Jahre später sein Freund und Verbündeter Friedrich II. Im selben Jahr verließ Bata die Welt, zwei Jahre später sein Sohn Alexander Jaroslawitsch.

Im vierzehnten Jahrhundert wurde aus dem religiösen vedischen und christlichen Dualismus dank Sergius von Radonesch eine vollkommen neue lebensbejahende christliche Orthodoxie geboren. Da er ein hochgestellter Magier war, konnte dieser Pseudo-Christ innerhalb kürzester Zeit das griechische Christentum mit dessen Unterwürfigkeit und Fügsamkeit der Macht und der Kraft zu einer vollkommen anderen Religion umwandeln. Sergius von Radonesch hat seine Lehre sehr geschickt in das orthodoxe Christentum eingeschrieben und so unaufdringlich und überzeugend, dass sogar Christen-Fanatiker ihm geglaubt haben. Der Magier Sergius stritt sich nie mit jemandem. In seiner Lehre hat sich überall und immer auf Christus gestützt. Im Grunde schaffte es dieser Eiferer der Orthodoxie, die altertümliche arische vedische Weltanschauung in eine christliche Form zu hüllen. Und er hat es so geschickt gemacht, dass sogar seine Feinde in seinen Handlungen nichts Verdächtiges erkennen konnten. Die Kirche von Sergius von Radonesch hat die Bezeichnung "Sklave Gottes" abgelehnt. Während der Zeit des heiligen Sergius haben die Russen sich, wie auch früher zu der vedischen Zeit, als Enkel Gottes bezeichnet. Die Gruppe von Sergius von Radonesch hat, indem sie einen Teil des altertümlichen vedischen Wissens auf die christlichen Begriffe verlegt haben, ihre eigene geheime orthodoxe mystische Lehre erschaffen – das Hesychasmus – und begann, es den ganzen russischen Klerus zu lehren. In Russland entstand ein mächtiger esoterischer Schutz gegen den okkulten Einfluss des dunklen Priestertums, welcher nichts den psychischen Mächten des Westens nachstand.

 

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